Grade gefunden. Macht es aber auch nicht besser. Bleibt einfach schwierig: Der Mensch in der Postmoderne „Es gibt nichts, was es nicht gibt, und deshalb geht alles. Und alles, was geht ist o.k. Es gibt nichts, was nicht im Fluss wäre. Alles ist fließend. Keiner hat das Recht zu sagen, was gut, was böse, richtig, […]
TRANSAKTIONSDESIGN
Clash of 2023ff: Marketing vs. KI
Spätestens seit Constantin Seibts „Deadline“ (lesenleselesen!) haben wir es geahnt: der Journalismus (und das Marketing), das so schreibt (arbeitet), als genüge es dem Schwarm zu schmecken, ist (endlich!) dem Untergang geweiht. Tja, und jetzt ist Chat gtp 3 (und bald 4) da… „Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis KI-generierte Inhalte alle verfügbaren […]
Zeit für ein bischen Eigenwerbung…
Marketing ist, was man draus macht. Hauptsache es nutzt. Gut also, wenn man sich mit Nutzen auskennt. Ich kenne mich mit Nutzen aus. Denn ich bin Nutzologe. Besser: DER Nutzologe. Ich habe nämlich den Nutzomaten nicht nur erfunden, sondern ihn zum Einsatz in das Transaktionsdesigning funktionalisiert. Ich mache damit aus Marketing Servicemarketing, das wirklich nutzt. […]
Marketing-Schnitzeljagd (Schluss-Etappe)*
„Wenn es also beim Marketing darum geht, das Transaktionsdesign zu finden, das die Zielsysteme der Transaktionspartner bestmöglich erfüllt, dann hat das Marketing auch die Aufgabe den gesamten Transaktionsprozess zu zerlegen und (dyadisches Verständnis zwischen Transaktionspartnern voraussetzend) die spezifischen Aufgaben und Schnittstellen im Hinblick auf die Erhöhung derjeweiligen Transaktionswerte durch die Optimierung der diesbezüglichen Informationsprozesse durch […]
Marketing-Schnitzeljagd (Etappe 10)*
„Dann sind es mehr und mehr Information- Screening, -Signalling und Processing-Aktivitäten (Informations-Dreisprung), die die Phase und Schnittstellen eines jeden Transaktionsprozesses sowohl auf Anbieter- als auch auf Nachfragerseite (jeweils auf unterschiedliche Schwerpunktaufgaben bezogen) bestimmen und dabei regelmässig entsprechend eines angemessenen Management-Prozesses realisiert werden.“ (Weiber) *{Es gibt einen roten Faden, der allgemeingültig durch das Marketingdesign leitet. Kommt, […]
Marketing-Schnitzeljagd (Etappe 9)*
„Die daraus resultierende zunehmende Entmaterialisierung (Hutter: Enthüllung) der Unternehmens- und Marktprozesse führt deshalb dazu, dass bei der Transaktionswert-optimierenden Gestaltung von Austauschprozessen der Gestaltung von Informationsprozessen DIE zentrale Rolle zukommt.“ (Davidow/Malone) *{Es gibt einen roten Faden, der allgemeingültig durch das Marketingdesign leitet. Kommt, folgen wir ihm, ja? Zurück auf Los zum Prolog…}
Marketing-Schnitzeljagd (Etappe 8)*
„Transaktionsprozesse finden allerdings zunehmend in wachsender Daten- und Reizflut statt, die – in Form von Information – einer Vervielfachung ihrer effizienten und effektiven Integration in Unternehmens- und Marktprozesse durch moderne IuK-Technologien gegenübersteht und somit zu DER zentralen Ressource im Wettbewerb erwachsen ist.“ (Picot) *{Es gibt einen roten Faden, der allgemeingültig durch das Marketingdesign leitet. Kommt, […]
Marketing-Schnitzeljagd (Etappe 7)*
„Gelingt es Transaktionskosten zu verringern und/oder den wahrgenommenen Transaktionsnutzen zu erhöhen, so wächst die Wahrscheinlichkeit der Fortführung/des Abschlusses / der Neuaufnahme (Kundenzufriedenheit) von Transaktionsprozessen.“ (Mattmüller/Tunder)
Marketing-Schnitzeljagd (Etappe 6)*
„Der Abgleich zwischen Transaktionskosten und –nutzen manifestiert sich jeweils im aktuellen individuellen Transaktionswert, der als Entscheidungskriterium für die Fortführung, Steuerung oder den Abbruch der Transaktion dient: Gelingt es, die Transaktionskosten zu verringern und/oder den wahrgenommenen Transaktionsnutzen zu erhöhen, so wächst die Wahrscheinlichkeit der Fortführung/des Abschlusses / der Neuaufnahme (wenn die Kundenzufriedenheit passt) von Transaktionsprozessen.“ (Mattmüller/Tunder) […]
Marketing- Schnitzeljagd (Etappe 5)*
„Diese finden grundsätzlich in einer Welt von Informationsasymmetrie zwischen Marktpartnern und der Existenz opportunistischen Verhaltens statt, wodurch bei jedem Transaktionspartner, der im Rahmen eines Transaktionsprozesses jeweils spezielle Aufgaben zu erfüllen als auch gemeinsa-me Schnittstellen zu überwinden hat, regelmäßig Transaktionskosten (Zeit, Mühe, etc.) entstehen, die jeweils einem subjektiv wahrgenommenen Transaktionsnutzen (Erfüllungsgrad, Wissen, Erfahrung, etc.) gegenüberstehen.“ (Kaas) […]