Überwältigt von dem enormen Feed-Back auf den ersten Teil des Vortrages zur Nutzentheorie, zum Transaktionsdesign und damit zur Fundierung des Nutzomaten: für kurze Zeit kostenlos hier der zweite Teil…
Aufgrund der immensen Nachfrage: Teil 2

Überwältigt von dem enormen Feed-Back auf den ersten Teil des Vortrages zur Nutzentheorie, zum Transaktionsdesign und damit zur Fundierung des Nutzomaten: für kurze Zeit kostenlos hier der zweite Teil…
Aus gegebenem Anlass für diejenigen, die weniger Zeit haben: das Video…´
Nutzomat, Nutzomat, Nutzomat! Was für ein alberner Name. Und überhaupt: was soll das denn sein? Aus der Luft gegriffener Humburg, oder? Nein. Ganz im Gegenteil: Theroretisch fundiert, praxiserprobt und jetzt sogar mit Video. Hier kommt Teil 1!
„Je mehr Menschen gezielt auf sich aufmerksam machen, je höher der technische Aufwand steigt, den sie dabei treiben, und je höher die Technologie der Attraktion sich entwickelt, desto stärker wird die Erlebnissphäre mit Informationen entropiert. Je höher die Ladung der alltäglichen Lebenswelt mit Information, die eigens zum Blickfang hergerichtet und in den Kampf um die […]
Marketing muss den Weg der willentlichen und bewussten Aufmerksamkeitsstrukturierung beschreiten, um dadurch nicht nur das eigene Sein und Wollen zu definieren (Identität und Planning), sondern auch die individuelle Aufmerksamkeitsgewinnung (Branding und Campaigning) und weitere -verwendung (Transaktionsdesign und -management) zu beeinflussen um damit die zentralen Marketingziele zu erreichen.
(Vorwort) 1. Die Welt ist in Unordnung geraten. Sie hat keine fest gefügte, allgemeingültige, durch Institutionen, Leitkulturen und Prozessroutinen geprägte Struktur mehr. Stattdessen ist mittlerweile jeder Seinszustand gleichermaßen möglich, alles ist fraktalisiert, partikularisiert, individualisiert, alles ist denkbar, nichts ist vorherbestimmt und vorhergegeben. Die Folge: derjenige der passiv in der Welt steht, empfindet sie permanent und […]
Alle Menschen denken und handeln. Dabei richten sie ihr Denken und Handeln an Nutzenkalkülen aus. Immer. Jederzeit. Mal mehr, mal weniger bewußt. Stets automatisch ihrem persönlichen Nutzen folgend. Das ist nicht wirklich egoistisch, sondern kann zutiefst altruistisch sein. Sie sind eben: Nutzomaten. Entsprechend ihrer aktuellen Nutzendispositionen strukturieren, regeln, operationalisieren sie ihre Aufmerksamkeitsvergabe (die Verwendung psychischer […]
Jeder handelt intuitiv, aber geredet wird darüber nur, wenn alles gut geht. Es geht aber nicht immer alles gut und Intuition kann auch danebenliegen. Das ist ein Problem. Denn wer intuitive Entscheidungen fällt, verantwortet diese ganz direkt, ganz persönlich. Insbesondere dann, wenn man nicht mit herkömmlichen Mitteln klipp und klar beweisen kann, warum man so […]