Erst Marketing so: „Ich möchte Transaktionsdesigns möglichst positiv für alle Transaktionspartner gestalten. Diese Gestaltung erfolgt in entmaterialisierten Welten in erster Linie durch Kommunikation. Die Kommunikation muss gelingen. Sie gelingt um so besser, je idealer sie auf Sprach- UND auf Erfahrungs-Ich-Ebene gelingt. Somit gewinnt das von Anbieter- und Nachfrager Unbewusste für mich wachsende Bedeutung. Ganz einfach deshalb: weil ich sie bisher überhaupt gar nicht betrachtet habe (ausser beim Neuromarketing-Schwurbeln).“

Und ich dann so: “Zeit, das zu ändern…. Und zu fragen, was das denn überhaupt so ist, das Unbewusste, die Intuition. Und wie es transaktionswert-optimierend eingesetzt, adressiert werden kann… Oder?“