London answering Dem Nutzomat liegt ein einfaches Raster zu Grunde, das jeder Nutzer zu seinem persönlichen Denk- und Handlungsrahmen machen kann. Er ist in unterschiedliche Nutzen- und Kostendimensionen aufgeteilt und ermöglicht es, diese – individuell verfeinert und im konkreten Fall bestenfalls situationsspezifisch und subjektiv in positive und negative Folgen aufgefächert – zur Bewertung von Optionen […]
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Nutzen – Intuition – Maschine

Inhaltlich passt´s. Aber was sagt die Bildsprache? Zu wertig, oder? Mehr Nutzwert und Leichtigkeit? Help appreciated…
Erste Skizzen

First Try
(tb) Also: Du tust etwas und willst wissen, was es Dir wirklich bringt? Du könntest etwas tun, weißt aber nicht, ob Du wirklich willst, wollen solltest? Dann beantworte die folgenden Fagen, indem Du jeweils eine Bewertung ( von 1 bis 10) abgibst. Summiere danach die Antworten (jeweils für Nutzen und Kosten). Teile jeweils durch die […]
Nutzomat ist überall
(tb) Google+: https://plus.google.com/u/0/b/115617473036666598552/115617473036666598552/posts Facebook: http://www.facebook.com/pages/Nutzomat/160725290657572 Twitter: https://twitter.com/#!/Nutzomat Xing: https://www.xing.com/net/pribb1108x/nutzomat Youtube: http://www.youtube.com/user/Nutzomat ***
Leitfragen zur Utility Scorecard: heute die Kostendimensionen
(tb) Unter Nutzomat-Gesichtspunkten ist es von immensem Interesse, auch die Kostenseite von Handlungen/ Handlungsentscheidungen so konkret und differenziert wie möglich zu fassen. Dies, da es auch und gerade sie sind, auf deren Grundlage Zielgutproduktionen bewertet und verglichen werden und sie neben den entlastenden Komponenten die zentralen Determinanten auch des nachfragerseitigen Transaktionswertes bzw. – außerhalb eines […]
Abgrenzung der Nutzen- und Kostendimensionen des Nutzomaten
(tb) Bei einer Einzelbetrachtung unterschiedlicher Nutzen- und Kostendimensionen ist zu berücksichtigen, dass diese nicht immer eindeutig voneinander abgegrenzt werden können. So hängt z.B. der Prozessnutzen eng mit dem Persönlichkeitsnutzen zusammen und/oder kann grundsätzlich (wie übrigens alle anderen Nutzenkategorien bis zu einem gewissen Grad auch) sogar in Gänze als Ergebnisnutzen interpretiert werden – wenn man den […]
Leitfragen zur Utility Scorecard: heute Egebnisnutzen
(tb) Warum ist es überhaupt hilfreich, sich mit unterschiedlichen Dimensionen von Nutzen zu befassen? Betrachtet man den Haushaltsprozess, so ist doch der Nutzen, den eine Zielgutproduktion zu stiften in der Lage ist, in dem dabei intendiert aktiv hervorgebrachten individuellen Output zu erkennen, der sich mit ihrem Abschluss in Form einer damit direkt verbundenen Bedürfnisbefriedigung manifestiert, […]
Leitfragen zur Utility Scorecard: heute Prosumtionsnutzen
(tb) Der Prosumtionsnutzen entspringt in erster Linie in Haushaltsproduktions-Prozessen geschaffenen Personal- und/oder Sozialkapitalanteilen, die sich erst NACH ihrer „Prosumtion“ als wohlfahrtssteigernd erweisen. Und zwar indem sie mit ihrer Einbringung in einen weiteren, zukünftigen Haushaltsproduktionsprozess eine Nutzenwirkung erzeugen und/oder unterstützten und/oder ermöglichen. Z.B. dann, wenn die Zielgüter Personalkapitalzuwachs (Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten, Fertigkeiten etc.) und/oder Sozialkapitalgewinn (Reputation, […]
Da hat er unrecht
(tb) Es gibt da einen Hr. Dueck. Der weiss und sagt viel Schlaues: –> Link Ja und dann sagt er noch, der Herr Gunter Dueck, in seinem Buch, dass nun aber die Wirtschaftstheorie davon ausgeht, dass die Kräfte am Markt – die Firmen und die Kunden – allesamt logisch denken und rational handeln und sich […]