Nicht so weit, wenn ein einfaches, aber komplexe Kalküle (CX an sich ist nix, oder?) wiedergebendes Bewertungsmodell fehlt. Denn: wie kann ohne es entschieden werden, welches Transaktionsdesign an welchem Touchpoint für die Fortführung eines Austauschs zu wählen ist?

Das Transaktionswertmodell von Mattmüller (insbesondere seine reinterpretierte Version) ist ein äußerst vielversprechendes Analysemodell für die wahrgenommene Nutzen/Kostensituation von Transaktionspartnern. Und – auch wenn seine wiederholte konkrete Feststellung auf der Service-Reise – erheblichen Aufwand bedeutet und der Beweis, dass es praktisch handhabbar ist: schon als konzeptionsstiftendes Denkmodell ist die Beschäftigung mit ihm äußerst praxisrelevant und vielversprechend…